UNSER PROZESS
Um ein neues betriebswirtschaftliches Steuerungstool zu implementieren, mussten erst einmal alle vorhandenen Daten und verwendete Systeme analysiert und kategorisiert werden, um die bestmögliche Lösung für den Kunden zu entwickeln.
Inländische GuV- bzw. Bilanz-Konten wurden in einen Standard-Kontenplan überführt und existierende Produktionsdaten analysiert.
Bereiche wie Verwaltung, Vertrieb oder Produktion mit deren Verantwortlichen wurden als Kostenstellenbereiche definiert und das zukünftige buchhalterische Vorgehen besprochen.
Im Anschluss legte man Umlagen, Verteilschlüssel und weitere Details mit den Verantwortlichen fest und erfasste die entsprechenden Daten.
Anschließend wurden die monatlichen Buchungsdaten aus dem tschechischen Original-System in eine Controlling-Software übertragen.
Daraus lassen sich seitdem Analysen und Steuerungsthematiken ableiten und die Rentabiltät des Unternehmens wird so gesichert.